Unsere Kandidat*innen stellen sich vor

Dr. Eva Schropp

Dr. Eva Schropp

Ich bin 62 Jahre alt, verheiratet und Mutter von vier Kindern und stolze Oma eines Enkelkindes. Nach meiner Zeit als Assistent im Fachbereich an der LMU in München arbeitete ich zuerst an der Bundeswehrfachschule in Amberg und in der freien Wirtschaft. Nach meinem Zweitstudium für das Lehramt an Mittelschulen arbeite ich als Lehrerin und leite seit zwei Jahren die J.-B.-Laßlebenschule Kallmünz.
Seit 1988 bin ich Mitglied bei den GRÜNEN. Politik war mir schon immer wichtig und ich bin sehr dankbar, dass ich in einer Demokratie aufgewachsen bin. Eine Demokratie erhält sich aber nicht von selbst, deswegen engagiere ich mich politisch. Ich will eine weltoffene, bunte Gesellschaft, in der Hetze, Gewalt und Hass keinen Platz haben und jeder Mensch gleich viel wert und gleich geachtet ist.
Das Parteiprogramm der Grünen setzt für mich auch deshalb die richtigen Zeichen, denn wir müssen in Zukunft besser auf die Umwelt aufpassen, als wir es bis jetzt getan haben. Gerade meine Generation hatte noch das Vorbild ihrer Eltern, die mit einem wesentlich kleineren Fußabdruck unterwegs waren. Sich darauf wieder zurückzubesinnen, ist für mich das Mittel der Wahl.
Ökologie beginnt im Kleinen: Plastikfreier und regionaler Einkauf zu fairen Preisen – diese Einkaufsmöglichkeiten wünsche ich mir genauso wie eine bessere Anbindung an den ÖPNV, zum Beispiel mit einem Bus-Taxi. Ich werde mich dafür einsetzen, dass in Kallmünz die Ökologie bei allen Entscheidungen mitgedacht wird und wir uns auf den Weg machen zu einer Klima neutralen Gemeinde. Gleichzeitig gilt es, die einzigartige Natur rund um Kallmünz zu erhalten. Streuobstwiesen und Blühflächen müssen auf Gemeinde eigenen Flächen angelegt werden. Hauseigentümer, die keine Fotovoltaik installieren können, sollten sich in nachhaltige Energieprojekte vor Ort einkaufen können und gemeindeeigene Dächer sollen konsequent mit Fotovoltaik-Anlagen bestückt werden.
Kallmünz ist ein Ort mit einer langen Tradition als Künstlerort. Als Vorsitzende des KulturEcks werde ich mich weiter dafür einsetzten, Kultur auch heute zu leben. Unsere Marktgemeinde muss die Kulturszene vor Ort tatkräftig unterstützen. Vielleicht könnten auf diese Art und Weise auch die vielen Leerstände einer temporären Nutzung zugeführt werden. Dazu brauchen die Eigentümer einen kompetenten Ansprechpartner.
Da ich seit zwei Legislaturperioden für die Grünen im Kreistag und im Gemeinderat sitze, weiß ich, dass nicht alles „auf einen Schlag“ machbar ist, dass Maßnahmen finanziert werden müssen und einige wünschenswerte Projekte nicht in der Hoheit des Marktes Kallmünz liegen.

Wigg Bäuml

Wigg Bäuml

Die Wahl 1987 Kallmünz als Lebensmittelpunkt zu wählen war nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern auch eine große Herausforderung.
Durch die langjährigen Renovierungsarbeiten am denkmalgeschützten Anwesen Vilsgasse Nr. 24 dem sogenannten „Schamlhaus“ konnte das in Vergessenheit geratene „Bertholzhofener Schlösschen“ seiner ursprünglichen Rolle als städtebauliches und topographisches Denkmal wieder gerecht werden.
Ein Beispiel dafür wie wichtig es für Kallmünz ist historisches Erbe zu schätzen, zu bewahren, Leerstand zu bekämpfen und auf der anderen Seite einen verantwortungsvollen städtebaulichen Umgang in Planung und Umsetzung von Neubaugebieten und baulicher Verdichtung anzustreben.

Seit April 2016 kann ich im Erdgeschoss des Wohnhauses, Vilsgasse 24 die Räumlichkeiten des „KUNSTRAUM ATELIER WIGG“ der Öffentlichkeit zugänglich machen, in denen sich nicht nur Künstler und Kunstinteressierte zu Ausstellungen, Lesungen ect. begegnen. Dieser Ort ist auch ein kulturelles Angebot an die Bevölkerung von Kallmünz.
Kallmünz mit seiner jüngeren Geschichte verpflichtet und ich gebe gerne diesem Markt einen Raum, um Kunst zu leben, zu schauen und zu gestalten.
Kallmünz mit seinem überregionalen Ruf als Künstlerort kann und muss mehr sein als nur beliebtes Ausflugsziel auf Grund seiner topografischen Lage, seines landschaftlichen Reizes. Gelebte Kultur in Form von Künstlerworkshops, Künstlersymposien, Ateliermöglichkeiten, internationalem Austausch und staatlichen Förderprogrammen beleben nicht nur den Ort, sondern sind auch ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor.

Birgit Pawassarat

Birgit Pawassarat

Seit meiner Kindheit lebe ich im wunderschönen und vielseitigen Kallmünz. Ich bin 33 Jahre alt, als Juristin im öffentlichen Dienst tätig und ehrenamtlich als Mitglied der Vorstandschaft des 1. Tennisclub Kallmünz engagiert.

Die Zukunft meines Heimatortes ist für mich eine Herzensangelegenheit und durch eine moderne, transparente und nachhaltige Politik können wir auf kommunaler Ebene gemeinsam viel bewegen.

Insbesondere die Förderung von ortsverträglichem Gewerbe ist mir ein Anliegen, um weitere Arbeitsplätze zu schaffen und Kallmünz und Umgebung noch lebenswerter zu machen.

Eine aktive Bürgerbeteiligung ist für mich ebenfalls von großer Bedeutung, daher sollten unter anderem vor wichtigen Entscheidungen Bürger/-innenversammlungen stattfinden. Denn nur, wenn für den Einzelnen die Möglichkeit besteht, seine Vorstellungen einzubringen und an der Entwicklung mitzuwirken, können wir zukünftig unsere Heimat gemeinsam bestmöglich gestalten.

Judith Buckley

Judith Buckley

Nur, wer sich engagiert, hat die Möglichkeit, etwas zu verändern! Ich bin in einer politisch geprägten Familie aufgewachsen und so war es für mich schon immer wichtig, „mitzumischen“. Im Alter von knapp vier Jahren kam ich nach Kallmünz, die (ehemals) „Zuagroasten“ integrierten sich schnell in die Kallmünzer Gemeinschaft, sodass ich meine Kindheit und Jugend in Kallmünz sehr genoss. Im Zuge des Jugendgremiums, das damals aus eigener Notwendigkeit heraus entstand, leckte ich Blut an Mitbestimmung und Eigeninitiative. Nach meiner Gymnasialzeit in Burglengenfeld studierte ich Deutsch und Englisch für das Lehramt an Realschulen in Regensburg. Ich lebte nach dem Studium in Ingolstadt und Regensburg. Auch, wenn die Vorteile des Stadtlebens für mich nicht wegzudiskutieren sind, wollten wir, dass unsere Tochter als behütetes Dorfkind aufwachsen darf, und da kam für uns nur Kallmünz mit seinem Charme und seiner guten Infrastruktur in Frage. Nicht zuletzt unsere holprige Rückkehr nach Kallmünz zeigte mir, dass ich kommunalpolitisch mitreden möchte. Auf der Grünen Liste stehe ich deshalb, weil die Grundausrichtung der Grünen Politik meiner Meinung nach die aktuell dringendsten Fragen aufgreift. Wir alle wünschen uns doch eine lebenswerte Zukunft für uns, unsere Kinder und Kindeskinder. Dafür muss man auch über den Tellerrand hinausschauen und mutig genug sein, seine Meinung zu vertreten, auch, wenn man vermeintlich in der Minderheit ist. Ich stehe für pragmatische, durchdachte, nachhaltige und gerechte Lösungen und gegen Vetternwirtschaft und parteipolitische Zwänge im Gemeinderat. Mein Ziel ist ein Gemeinderat, in dem jeder, unabhängig von seiner Partei, die bestmöglichen Lösungen für Kallmünz findet. Ich wünsche mir ein „demokratisches Miteinander für Kallmünz“ statt ein „Wir gegen die anderen“.

Klaus Schmidt

Klaus Schmidt

Dipl. Verwaltungswirt (FH)
Fernmeldeamtmann a.D.
Mitgliedschaft bei u.a. Feuerwehr, ATSV, Musikstudio, Bund Naturschutz.
Ich kandidiere für den Gemeinderat, weil ich eine nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde als notwendig erachte. Unser Programm beschreibt die notwendigen Maßnahmen! 
Besonders am Herzen liegen mir die noch naturbelassenen Flächen am Schmidwöhr. Dies ist wertvoller Erholungsraum vor allem für die Anwohner. Dies sollte man so belassen! 
Der geplante Parkplatz und der Fussgängersteg über die Vils sollten vorangetrieben werden, um den innerörtlichen Verkehr zu verringern.
Für den künftigen Gemeindrat wünsche ich mir respektvolle, engagierte, zielgerichtete, lebendige Debatten!

Uta Röder

(Listenplatz 7)

Ich wohne seit 15 Jahren gerne in Kallmünz und genieße den schönen Ort und die vielfältige Kulturlandschaft rundherum. Weil mir wichtig ist, das zu bewahren und die Wertschätzung für Natur und Landschaft weiterzugeben, engagiere ich mich im Bund Naturschutz und bin Vorsitzende der Ortsgruppe Kallmünz. Mir ist die Verknüpfung von lebenswerter Umwelt, fairen Konsum und nachhaltiger Ortsentwicklung sehr wichtig und meine, dass dies auf allen Ebenen angepackt werden muss. Ich kandidiere für die grüne Liste, damit Nachhaltigkeits- und Umweltziele nicht nur in fernen Programmen stehen, sondern auch auf kommunaler Ebene mutig angegangen werden und die eingetretenen Pfade von immer mehr, immer größer und immer perfekter verlassen werden.

Hans Leierseder

(Listenplatz 8) 

Hans Leierseder, Diplomtheologe und Erzieher,
lebe seit 1990 mit meiner Familie in Kallmünz

Als Opa von vier Enkeln ist es mir ein großes Anliegen, dass die Welt auch für die übernächste Generation noch lebenswert ist. Für die Kommunalpolitik heißt das für mich u. a., dass bei allen baulichen Entscheidungen und Genehmigungen vorrangig der notwendige Flächenverbrauch geprüft wird und durch intelligente und mutige Planung auf ein Minimum reduziert wird.
Und nachdem Kinder nicht nur familiäre Betreuung brauchen, ist es mir wichtig, dass in Kallmünz ausreichend qualitativ hochwertige Betreuung für Kinder angeboten wird und vor allem, dass die Grund- und Mittelschule mehr ins Zentrum der Überlegungen gerückt wird, was die Qualität einer zukunftsorientierten Kommune ausmacht.

Michaela Neubauer

Michaela Neubauer

Politik war und ist in unserer Familie ein großes Thema.
Mein Großonkel war 24 Jahre Bürgermeister meiner Heimatstadt Cham und
meine Tante kandidiert gerade ebenfalls für das Bürgermeisteramt.
Mein Weg führte mich mit 5 Jahren von Cham nach Nittendorf, ich besuchte ein Gymnasium in Regensburg und schloss meine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau in Chemnitz ab.
Ich lebte und arbeitete in Regensburg, bis mein Mann und ich 2010 beschlossen, nach Kallmünz zu ziehen. Kallmünz war für uns beide ein Herzenswunsch, da wir uns in den Charme des Marktes verliebt hatten, und ich als „Städter“ die kulturelle Vielfalt des Ortes sehr reizvoll fand.
Unsere beiden Kinder sind waschechte Kallmünzer und dürfen hier in einer wundervollen Umgebung aufwachsen.
Wir führen ein Reisebüro im Homeoffice.
Viele kennen mich auch als festen Bestandteil des Bürstenbinders, wodurch ich immer nah und greifbar und mit Herzblut am Kallmünzer Zeitgeschehen dran bin.
Der Anfrage, ob ich mit auf die Liste der Grünen gehen möchte, kam ich gerne nach. Es ist wichtig, sich, gerade jetzt, in der Zeit, wo Hass und Hetze überall präsent sind, zu positionieren und für seine Grundwerte einzustehen.
Ich bin durch und durch Demokrat und möchte, dass wir Bürger uns aktiv an der Gestaltung der Zukunft von Kallmünz beteiligen können. Persönlich liegt mir die Zukunft unserer Kinder und der Umwelt am Herzen.
Lasst sie uns so gestalten, dass Kallmünz für uns und auch für kommende Generationen ein lebenswerter Ort bleibt.
Meine beiden Kinder haben einen Waldkindergarten besucht. Ich sehe viele Vorteile, die sie dadurch haben, und wünsche mir, dass auch andere Eltern und Kinder diese Möglichkeit bekommen.
Dafür möchte ich mich einsetzen.
Als Mama ist man ohnehin ein Organisationstalent. Die Arbeit der vergangenen Monate mit den Grünen zeigt mir, dass wir gute, innovative Ideen haben, auf solider Basis zusammenarbeiten und dadurch viel umsetzen können.
Privat unterstütze ich seit vielen Jahren diverse Tierschutzorganisationen, meine persönliche Konsequenz daraus ist, dass mein Mann und ich vegetarisch/vegan leben. Wir haben zwei Hunde und eine Katze aus dem Tierschutz.
Früher war ich aktiv für die psychosoziale Aidsberatungsstelle Regensburg und für Greenpeace.
Wir nehmen an politischen Demonstrationen sowie an Tierschutzdemonstrationen teil.

Sonia Chaves

Sonia Chaves

Als Grüne der ersten Stunde engagiere ich mich gerne ehrenamtlich für unsere Umwelt, soziale und kulturelle Belange sowie für eine wohlwollende, bunte Gesellschaft. Ich stehe ein für ein gutes und konstruktives Miteinander zum Wohle der Menschen in Kallmünz. Eine Erhöhung der Lebensqualität aller möchte ich erreichen durch eine Verkehrsberuhigung am Wochenende im Inneren Markt. Die Belebung der Kultur- und Gastronomie Landschaft sind mir ebenso ein Anliegen wie die Aktivierung des Leerstands in Kallmünz und die Förderung von Kinder- und Jugendeinrichtungen.
Nach 30 jähriger Führung des Hammerschlosses im Traidendorf widme ich mich jetzt meinen Fremdsprachen und der Ausbildung als Sehtrainerin und habe wieder mehr Zeit, meine politische Ziele zu verfolgen.

Hans Baumer

(Listenplatz 16)

Hans Baumer ist 1966 in Traidendorf geboren und wohnt mit Familie in Rohrbach. In der Jugend weit gereist und viel gesehen, ist er heute ein Handwerker durch und durch - angestellt als Mauerer beim Werkhof Regensburg.
"Die Flächenversiegelung in Kallmünz und drumherum finde ich erschreckend. Die darauf entstandene Bebauung empfinde ich meist furchtbar bzw. 'toskanatauglich'. Es gibt wunderbare Ideen für schönen und ökologisch nachhaltigen Lebensraum. Privates Wohnen sollte gemeinschaftlich gedacht werden!"

Herta Wimmer-Knorr

Herta Wimmer-Knorr

Ich heiße Herta Wimmer-Knorr
bin 62 Jahre, arbeite als Bildhauerin freiberuflich und lebe seit 35 Jahren in Kallmünz.

Ich kandidiere für den Gemeinderat weil ich gerne gestalte und es in Kallmünz noch vieles zu gestalten gibt. Ich wünsche mir eine sensiblere Bautätigkeit mit einem Kulturbeirat.

Meine politischen Ziele sind:

  • die ökologische Umgestaltung der Wirtschaft
  • Trennung von Kirche und Staat
  • ein handlungsfähiges Europa ohne Kleinstaaterei
  • Austritt aus der Nato, dafür europäisches Militärbündnis
  • Grundrente für Niedrigverdiener
  • Kostenloser Nahverkehr
  • Abschaffung der Quellsteuer bei Aktiengeschäften innerhalb Europas um den Abfluß von Kapital aus Europa aufzuhalten

Matthias Beckmann

(Listenplatz 19)

Geboren und aufgewachsen bin ich 1969 in der Nähe von Dortmund.

Dort habe ich nach einer KFZ Schlosser Lehre eine Umschulung zum Jugend- und Heimerzieher gemacht und seit dem in diversen Jugendzentren, Kinderheimen und Kindergärten gearbeitet.

Seit 25 Jahren lebe ich nun in und um Regensburg, die letzten 3 1/2 Jahre in Kallmünz. Meine 3 Kinder sind mittlerweile alle erwachsen.

Seit 2007 arbeite ich im Waldkindergarten Pielenhofen.

Meine Arbeit hat mir gezeigt, dass immer dort, wo Demokratie gelebt wird, wo Kinder und Jugendliche ihr Umfeld selbst gestalten und mitbestimmen können, ihr Potential am besten zum Vorschein kommt.

Dies finde ich auch hier in der Politik der Grünen wieder.

Ich erlebe Kallmünz als bunt, aufgeschlossen und herzlich.

Durch eine nachhaltige und bürgernahe Politik werden nicht nur jetzige Generationen, sondern auch die nachfolgenden Kallmünz als wunderschönen Ort und Heimat erleben können.

Sabine Läufer

(Listenplatz 23)

Seit 8 Jahren lebe und arbeite ich in Kallmünz und habe mir diesen wunderschönen Ort bewusst als meine neue Heimat gewählt.
Umweltgerechtes und zukunftsorientiertes Leben mit viel Raum für Individualität und neue Ideen verantwortungsvoll gestalten ist mein Ziel, dazu sind die Grünen die richtige Partei.
Mein besonderes Augenmerk liegt auf der Verkehrsberuhigung des Inneren Marktes besonders am Wochenende, damit der Ortskern wieder lebbar wird für Besucher und Anwohner gleichermaßen und damit auch hier Platz geschaffen wird, viele neue Projekte zu realisieren, die die Besonderheit von Kallmünz ausmachen.

Pauline Penner

Pauline Penner

Der Einsatz für Umweltthemen ist für mich als Landschaftsplanerin quasi eine Berufskrankheit. Tagtäglich bin ich damit beschäftigt, die Auswirkungen menschlichen Handelns u.a. auf die „Schutzgüter“ Boden, Wasser, Klima, Luft, Arten- und Lebensräume zu bewerten. Und da gibt es viel zu tun... Ich erlebe regelmäßig, dass die Einbeziehung von Umweltbelangen, ob bei kommunalen oder privaten Vorhaben, lediglich als notwendiges Übel gesehen wird. Ich wünsche mir eine Gemeinde, die mit gutem Beispiel voran geht und ihren Bürgern in Umweltfragen mit Rat und Tat zur Seite steht. Deshalb stehe ich auf der Grünen Liste - weil ich bei jeder Gelegenheit für nachhaltige Ideen werben möchte, denn ich bin mir sicher, dass Umweltschutz kein Luxus ist, sondern unterm Strich besser für alle. Lieber auf kommunaler Ebene gemeinsam klein anfangen, als angesichts von Klimawandel, Artenschwund und Gewässerverschmutzung das Handtuch werfen.